Datum, Zeit
17. November 2023, 14:30–16:00
Ort
K-Haus, Kasernenhof 8, 4058 Basel (Kaserne Basel)
Dialogpartner
Immobilien Basel-Stadt
Fragestellung
Lange bevor ein Planungswettbewerb öffentlich ausgeschrieben wird, stellt die Eigentümerin des Bodens und der Gebäude grundlegende Weichen. Sie gibt vor, was gebaut wird und welchen Zweck die Liegenschaft erfüllen soll. Doch von welchen Elementen der Eigentumsstrategie ist das abhängig? Und inwiefern haben diese Parameter Auswirkungen auf unsere gebaute Umwelt?
Details
Immobilieninvestoren sind unterschiedlich. Neben Privatpersonen besitzen Firmen, Pensionskassen, Genossenschaften, Stiftungen und zahlreiche weitere Akteure Gebäude und Land. Die Eigentümerinnen und Eigentümer verfolgen mit ihren Gebäuden unterschiedliche Ziele, die unter anderem von ihren Anlagen- und Investitionsstrategien sowie von ihren Standards beeinflusst werden. Und doch bieten sie dasselbe an: Raum zum Wohnen und Arbeiten sowie Infrastruktur für Gastronomie und Verkauf.
In diesem Dialog gehen wir der Frage nach, ob man aus Gebäuden nichtsdestotrotz die Eigentumsform und die dahinterstehende Eigentumsstrategie ablesen kann – und falls ja, anhand welcher Kriterien. Wir diskutieren, welche Rückschlüsse wir daraus ziehen können und inwiefern die Eigentumsstrategien unsere gebaute Umwelt formen.Mit
Dialog-Partner/Innen
- Barbara Rentsch, Geschäftsleiterin Immobilien Basel-Stadt
- Martin Hofer, Immobilienexperte, Gründungspartner Wüest Partner AG
- Claudio Durisch, Portfoliomanager Liegenschaften Stadt Zürich
- Philippe Fürstenberger, Unternehmensinhaber wir vor Ort Gmbh
- Simon Frommenwiler, Partner und Gründer HHF Architekten GmbH
- Alena Kress, Kommunikation & Marketing Immobilien Basel-Stadt